Sicherer Zugang

Der Zugang zum Lab erfolgt mittels Integrated Services Realtime Remote Network (ISRRN). Das heisst: über eine sichere Verbindung einloggen, doppelklicken, los geht’s. Ein Standard-Internetanschluss reicht. Verschiedene Medien und mobile Dienste über GSM lassen sich in den Lernprozess integrieren und den individuellen Bedürfnissen anpassen. Die Übertragung von Bild und Ton geschieht in Echtzeit. Rund um die Uhr online sein und von überall her Zugriff haben – das ist Remote Lab.

Testen im Remote Lab

Studierende können im Remote Lab auf Software, Steuerungseinheiten von Motoren und weitere technische Einrichtungen zugreifen, um beispielsweise Tests durchzuführen. Eine praktische Anwendung als Hausaufgabe? – Lässt sich in der virtuellen Umgebung erledigen. Studierende können hier elektrotechnische Schaltungen für Steuerungseinheiten von Maschinen und Anlagen entwickeln oder Komponenten für neue Systeme entwerfen. Und Informatiker haben die Möglichkeit, den Betrieb oder die Weiterentwicklung von Netzwerken zu üben.

Gemeinsam tüfteln

Mit Remote Lab müssen Studierende beim Tüfteln an einer genialen Produktidee nicht wie Steve Jobs in seinen Anfängen in einer Garage sitzen. Das Remote Lab lässt sich so einrichten, dass mehrere Nutzer Zugriff auf denselben Arbeitsplatz haben – und sich gleich in Teamarbeit üben können. Denn das ist auch im Beruf gefragt. Gemeinsam eine Lösung zu finden, macht zudem mehr Spass. Das Remote Lab erlaubt eine intensive Auseinandersetzung mit der Materie und ist somit die richtige Lernumgebung für Techies.

Bewährte Methode Blended Learning

AKAD Technics bietet mit Remote Lab eine moderne Form der Wissensvermittlung, einen virtuellen Zugang zu einer Elektrowerkstatt. Doch neben dieser zukunftsorientierten Lernsphäre bleibt Lernen bei AKAD wie bisher Blended Learning: eine Kombination von Präsenzveranstaltungen und Selbststudium mittels E-Learning. Die bewährte Methode setzt AKAD schon lange erfolgreich ein. Ab und zu drücken die Studierenden deshalb auch noch die Schulbank. Denn der persönliche Kontakt bleibt fürs Lernen wichtig, und im Beruf ist er ein Muss.